Der brasilianische Dynamo Vintage Culture ist zurück mit der neuesten Single aus seinem mit Spannung erwarteten Debütalbum „Promised Land“ – „Nothing Ever Changes“. Diese Veröffentlichungssingle folgt dicht auf „Weak“ und bietet den ätherischen Gesang des in Großbritannien ansässigen Produzenten, Sängers und Songwriters Magnus und sorgt für ein berauschendes Erlebnis.

Der Track beginnt mit einer rhythmischen Grundlage, die von Ambient-Drum-Patterns angetrieben wird, und führt nach und nach zu Magnus' fesselndem Gesang, der sich nahtlos in die sich entwickelnde Klanglandschaft einfügt. Vintage Culture intensiviert gekonnt die pulsierende Produktion und führt den Hörer zu einem Höhepunkt, der durch eine resonante Basslinie hervorgehoben wird.

„Ich erinnere mich, dass ich zum ersten Mal Magnus‘ Stimme für ‚Nothing Ever Changes‘ gehört habe. Ich war nur noch wenige Minuten davon entfernt, mit Swedish House Mafia in Paris die Bühne zu betreten. Magnus war mitten in der Gesangs- und Textarbeit in Amsterdam. Ich war sofort von der Melodie und dem Text des Liedes fasziniert. Ich schickte mir Notizen über die Richtung, Stimmung und Atmosphäre, die wir schaffen sollten, und rannte dann zur Bühne der Accor Arena, um meine Show zu beginnen. Ich bin sehr stolz auf „Nothing Ever Changes“ und glaube, dass es zu meinen bisher besten Werken gehört.“ – Vintage-Kultur

Als Magnus über die Inspiration und musikalische Ausrichtung von „Nothing Ever Changes“ nachdachte, sagte er: „Ich wollte, dass meine erste Zusammenarbeit mit Vintage Culture durch das Songwriting und die Produktion eine emotionale Wirkung hat und außerdem eine Melodie, die Fans auf der ganzen Welt durch Lukas‘ gewaltige Shows berührt. Ich begann die Demo in Amsterdam und beendete sie ein paar Wochen später in Berlin. Das Lied erwachte erst richtig zum Leben, als Vintage Culture mit der Produktion begann. „Nothing Ever Changes“ spiegelt wider, wie ich mich in einer herausfordernden Zeit gefühlt habe. Wir alle durchlaufen diese Phasen im Leben. Der Trick besteht darin, sich nicht davon verzehren zu lassen, sondern diese Gefühle zu nutzen und weiterhin nach Verbesserungen zu streben.

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